Unser Test-Bericht
Test-Bericht von Angela und Günter Klose über die Kreuzfahrt
mit der EXPLORA I von Piräus/Athen nach Barcelona vom 31.10. bis 10.11.2024
Unsere Reisegruppe besteht aus 24 Atlantis-Kunden, die fast alle bereits an Bord von Hapag Lloyd Cruises, Oceania Cruises
Regent Seven Seas oder Silversea waren und genau so wie wir selbst sehr gespannt sind auf den neuen Luxus-Kreuzfahrten-Anbieter Explora Journeys.
Ein Sonderbus brachte uns vom Hotel in Athen bei strahlendem Sonnenschein zum Hafen von Piräus, den mit 17,6 Mio. Fähr-Passagieren und 1,1 Mio. Kreuzfahrt-Passagieren pro Jahr größten Hafen von Europa.
Die Bedeutung von Piräus als Kreuzfahrthafen war uns allen klar, als wir die Kreuzfahrtschiffe sahen, die
links und rechts von der Explora I am Pier lagen:
- Seven Seas Splendour: das 740 Passagiere fassende Schiff der Luxus-Reederei Regent Seven Seas Cruises wurde
2020 von der Fincatieri-Werft in Ancona erbaut
- Silver Ray: das allerneueste Schiff von Silversea, die im Besitz von Royal Caribbean ist. Die Silver Ray (728 Passagiere) wurde in der Papenburger Meyer Werft erbaut und hat die Werft erst am 21.04.2024 verlassen
- die Norwegian Prima, von Fincatieri in Maghera erbaut und die neue Schiffsklasse von Norwegian Cruise Line. Wir waren zur spektakulären Taufe in Reykjavik/Island eingeladen, wo am 27.08.22 Katy Perry das Schiff taufte und auch Orlando Bloome
befand sich natürlich im Gefolge des Superstars. Das Schiff kann 3215 Passagiere aufnehmen.
- die MSC Sinfonia, also ein Mitglied der MSC-Familie, war heute im Hafen das mit Abstand älteste Kreuzfahrt-Schiff. 2002 in St.Nazaire/Frankreich erbaut und als "European Stars" der Reederei Festival Cruises in Dienst gestellt. Nach dem Reederei-Konkurs 2004 übernahm MSC das Schiff. Es kann 1566 Passagiere aufnehmen.
Unsere Einschiffungsszeit war von 13.00h bis 14.00h. Unser Bus hielt um 12.54h direkt vor dem Schiff. Ein Reederei-Mitarbeiter war sofort am Bus, um Hinweise zur Einschiffung zu geben und selbstklebende Gepäck-Banderolen zu verteilen. Das Gepäck wurde uns sofort abgenommen und zu den Suiten gebracht. Wir kamen nach 20 Metern in ein zeltartiges Gebäude, wo ein kurzer Sicherheits-Check stattfand. Das Handgepäck wurde wie am Flughafen durchleuchtet und nach wenigen Minuten (es gab keine längere Wartezeit) befand sich wenige Meter hinter der Kontrolle bereits der Eingang zum Schiff Explora I.
Nach einer freundlichen Begrüßung wurden wir zum Deck 5 gebeten, wo der Check-In erfolgte.
Passagiere gebucht in den "normalen" Ocean Terrasse Suiten hatten mehrere Check in - Schalter zur Auswahl, die Passgaiere der hochpreisigen Suiten hatte einen separaten Check-In-Desk. Es gab kurze Wartezeiten, denn ausser unserer Gruppe waren nur noch wenige andere Passagiere beim Check In anwesend. Jeder bekam seine Suite-Karte in einem schwarzen Kunstleder-Mäppchen und ein 4-seitiges Tagesprogramm in englischer Sprache.
>>>TIPP: wie wir später feststellten, gibt es das 4-seitige Tagesprogramm am Einschiffungstag auch in deutscher Sprache.
Sollten Sie ein englischsprschiges Exemplar bekommen, so lassen Sie sich an der Rezeption ein deutschsprachiges geben.
Nach dem Check In bekam jeder Passagier ein Glas Champagner gereicht;
alternativ auch ein alkoholfreies Getränk.
Auf unserer Abfahrt von Piräus nach Barcelona sind nur 479 Passagiere an Bord, davon 99 deutschsprachige Gäste - also immerhin fast ein Viertel. Explora Journey scheint in Deutschland / Österreich / Schweiz kein Geheim-Tipp mehr zu sein...
Die meisten Suiten waren bereits bezugsfertig. Andere Luxus-Reedereien begleiten jeden Passagier auf die Kabine. Bei Explora ist das standardmäßig nicht vorgesehen. Die Ausschilderung ist auch so gut, daß das Auffinden der Suiten problemlos sein sollte. Schon nach den ersten Minuten auf dem Schiff fällt uns angenehm auf, wie großzügig die Räumlichkeiten geplant wurden. Zahlreiche Sitzgruppen, überall kleinere und größere Dekorations-Elemente, breite Gänge, sehr große Fahrstühle und alles in einer dezenten, warmen Farbgebung... es stellt sich nach Betreten des Schiffes sofort eine Wohlfühl-Atmosphäre ein.
Die Farbgebung und Ausstattung der Suiten dokumentieren, dass für die Innenausstattung der Explora das Prädikat "hochwertig" zum Maßstab genommen wurde. Wir werden auf der Seite "Suiten" näher auf die Ausstattungsmerkmale eingehen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Ocean Terrace-Suiten OT1, OT2, OT3 (die so gut wie alle unsere Kunden gebucht hatten) und auf
die Penthouse Suiten für Alle, die eine noch luxuriösere Wohlfühl-Oase genießen möchten.
In unserer Suite wird sofort das Internet überprüft - für uns ist schnelles und zuverlässiges Internet unverzichtbar. Fast alle Kreuzfahrtreedereien (auch diejenigen im Luxus-Segment) werben mit dem Zauberwort "Starlink" von Elon Musk.
Wir wir bei mehreren Luxus-Reedereien enttäuscht feststellen mussten, gab es dort trotz angeblicher "Starlink"-Anbindung ständige Ausfälle des Internets bzw. sehr langsame Übertragungsraten. Es scheint bei Starlink unterschiedliche
Pakete mit unterschiedlichen Preisen zu geben. Zudem spendieren viele Reedereien ihren Gästen zum Grundpreis nur eine
langsame Internet-Verbindung - bieten aber gleichzeitig gegen Aufpreis auch ein superschnelles Internet an.
Ein Anbieter im Luxussegment gewährt den Passagieren nur 1 Stunde kostenloses Internet -
was völlig unakzeptabel ist in Anbetracht der Reisepreise.
Bei Explora ist das erfreulicherweise nicht der Fall. Jeder Passagier erhält rund um die Uhr kostenloses Internet, welches
in puncto Schnelligkeit und Verfügbarkeit den normalen Anforderungen eines Kreuzfahrtpassagiers genügt.
Jeder Passagier kann gleichzeitig 3 Endgeräte betreiben, als Paar also 6 Geräte !!! In jeder Suite gibt es einen eigenen Router.
Eine Internet Messung über Ooakla/Deutsche Telekom ergab in unserer Suite 10034 folgende Werte:
PING 116ms / Download 144,4 Mbps / Upload 20,2 Mbps
Wir werden jeden Tag auf bestimmte Ausstattungsmerkmale der Suiten eingehen.
Wir wurden bei der Einschiffung gebeten, das Sicherheits-Video im TV anzusehen, danach die Tel. Nr. 881 zu wählen und am Nachmittag zwischen 16.00h und 17.30h individuell zur Master-Station zu kommen, die Sammelstelle in Notfällen. Dort wurde unsere Suitennummer notiert und nach 30 Sekunden war alles vorbei. Keine aufwändige Rettungsübung mehr, wo man teilweise stehend und mit Schwimmweste bekleidet 30 bis 60 Minuten mehrsprachige Durchsagen "erdulden" musste.
Von 16.00h bis 16.45h wurde eine geführte Schiffsbesichtigung angeboten - eine sehr gute Idee für Neukunden;
denn es gibt auf der Explora I soooo viel zu entdecken, da ist eine Führung recht hilfreich, um sich zurecht zu finden.
Von 19.00h bis 19.30h gab es ein "Get together" für Alleinreisende - da es auf zahlreichen Abfahrten einen Alleinbelegungs-Zuschlag von nur 25 Prozent gibt (auch auf dieser Tour), gab es zahlreiche Alleinreisende an Bord.
Von 19.00h bis 19.30h gab es eine weitere Einladung. Zitat Tagesprogramm: "Cocktails mit unseren LGBTQIA+ Gästen und Verbündeten in der Sky Bar" (LGBTQIA+ = Kurzform für viele Geschlechter, Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen, die von zweigeschlechtlichen bzw. heterosexuellen Normen abweichen.)
Wir haben uns gleich am ersten Abend für den Besuch des Restaurants Sakura entschieden - vielleicht ein Fehler, denn das "kullinarische Feuerwerk", das dort abgebrannt wird, kann doch unmöglich noch übertroffen werden ... oder doch ?
Als Japan-Experten -wir verbringen jedes Jahr 50 bis 100 Tage in Japan mit unseren Japan-Gruppen- sind wir der japanischen Küche und asiatischen Küche im Allgemeinen sehr zugetan. Schon beim Studium der beiden Speisekarten -die es erfreulicherweise auch in deutscher Sprache gibt- kommt Vorfreude auf das bevorstehende Essen auf.
Wir bestellten: Kale salad = Grünkohl Salat. Nicht nur Niedersachsen können Grünkohl, auch Asiaten und Amerikaner haben das gesunde Gemüse längst für sich entdeckt. Feines Geschmackserlebnis. Roasted Pumkin Soup: passend zu Halloween, mit Ingwer Gewürz sehr lecker. Thai Vegetable Green Curry – unser Lieblingsgericht in Thailand, auch das im Sakura auf höchstem Niveau gekocht. Black angus sirloin steak teriyaki: tolle Fleisch - Qualität, wir haben dazu noch die Broccolini bestellt: lecker ! Die Nachtischkarte ebenfalls mit Geschmackserlebnis: Wir hatten "Lemongrass poched pear" - mal nicht Birne Helene sondern Birne asiatisch… sowie "Makrut lime pavlova": eine wunderbare Süßspeise aus einer Baisermasse. Mit Mango und Passionsfrucht ein perfektes Geschmacks-Duett.
Auch der Service war beeindruckend freundlich und kompetent. Das "perfekte Dinner" gibt es ja daheim bei "VOX",
heute hatten wir das perfekte Dinner auf der Explora I und vergeben wir für das Sakura 10 von 10 Punkten.
Heute ist "Helloween" - um 23.00h gab es in der "Astern Lounge" eine "Monster Mash Helloween Party" ... (leider ohne uns, denn
nach dem frühen Aufstehen für den LH-Flug um 06.00h nach Athen waren wir abends nicht mehr in Party-Stimmung)
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Explora Journeys verfügt auf Deck 4 über einen Ausflugsschalter gegenüber der Rezeption, "Destinations Experiences & Transfers" genannt. Dort ist ein Ausflugsprogramm in englischer Sprache (und sehr hochwertiger Aufmachung) erhältlich. Das Ausflugsprogramm ist natürlich auch im Internet einsehbar und vor Reisebeginn buchbar. Die 20-seitige Broschüre bietet für Kreta 2 Ausflüge an. Der 4-stündige Ausflug "Knossos und Heraklion" kostet 75 Euro. Für alle, die es am ersten Tag ruhig angehen lassen möchten, haben wir einen ca. 2-stündigen kostenlos Rundgang durch die Innenstadt von Heraklion angeboten. Wir haben die wichtigsten Bauten präsentiert und allgemeine Hinweise zu Kreta vermittelt. Die Reederei hat einen kostenlosen Shuttlebus angeboten vom Schiff zum Archäologischen Museum, und zwar im 30-Minuten-Takt. Angenehm: im Gegensatz zu anderen Luxus-Reedereien, die ihren Shuttle-Busse in der Mittagszeit auch eine Pause gönnen, fuhren die Explora-Busse den ganzen Tag hindurch.
Heute morgen das erste Frühstück im Emporium Marketplace, das Selbstbedienungs-Restaurant auf der Explora I, von 07.00h bis 10.00h.
4,50m breite Gänge, unzählige Essens-Stationen und ein großes Sitzplatz-Angebot wahlweise "drinnen oder draußen" gewährleisten, dass
man sofort einen Platz bekommt und man nirgendwo für längere Zeit anstehen muss. Alle Speisen werden mustergültig präsentiert, die Beschriftungen sind alle in englischer Sprache. Ein äußerst reichhaltiges Frühstücksbuffet.
Freunde einer vielfältigen Wurstauswahl werden vielleicht etwas enttäuscht sein, denn das Angebot auf diesem Gebiet ist ausbaufähig.
Die Käse-Auswahl beim Frühstück ist ebenfalls nicht überwältigend, das Käse-Angebot beim Mittags- und Abendbuffet ist größer als beim Frühstück. Hervorrragend ist die Fisch-Auswahl (u.a. mehrere Lachs- und Herings-Varianten), die Yoghurt-Auswahl (mehrere Sorten griechischen Yoghurts, die Premium-Yoghurts aus Sterzing/Südtirol), die Obst-Auswahl (z.B. mit frischen Erdbeeren); die Eier-Station; leckere Smoothies und Obstsäfte. Die Brotabteilung bietet verschiedene Sorten Toast-Brot, Brötchen, Croissants - aber kein Vollkornbrot oder Pumpernickel. Champagner ist im Reisepreis eingeschlossen und kann zu jeder Mahlzeit bestellt werden - auch zum Frühstück.
Um 20.30h findet ein Salsa-Tanzkurs statt. Um 21.45h findet ein Kapitänsempfang statt: Kapitän Diego Michelozzi aus Italien, der 6 Jahre lang für Regent Seven Seas gearbeitet hat, stellt in der Journeys Lounge seine wichtigsten Mitarbeiter vor.
Heute am Seetag ist endlich die Zeit gekommen, um die Explora I kennenzulernen.
Da wir heute keinen Ausflug begleiten, können wir uns für das Frühstück viel Zeit nehmen. Wir gehen daher heute in das Bedien-Restaurant "Fil Rouge" auf Deck 4, wo von 08.00h bis 10.00h das Frühstück serviert wird.
Das Restaurant ist geschmackvoll eingerichtet, mit den Bullaugen-Fenstern fast schon im "Retro-Look". Es gibt an den Fenstern der beiden Räume viele 2-er Tische, auch wie bekommen einen 2-er Tisch. Es wird immer ein 2-er Tisch belegt und der Tisch danebem nicht belegt, sodass wir keine unmittelbaren Nachbarn hatten und in Ruhe das Frühstück genießen konnten. Die deutschsprachige Frühstückskarte (können Sie auf der Seite "Mahlzeiten" herunterladen) bietet Speisen an, die wir noch nie auf einem anderen Kreuzfahrtschiff zum Frühstück bestellen konnten. Auch Champagner wird hier ohne Mehrkosten serviert. Die Kaffee-Spezialitäten sind von illy und ausgesprochen gut. Milch ist hier nicht einfach Milch, Sie können Vollmich, entrahmte Milch, Mandelmilch, Hafermilch, Sojamilch und Cashew-Milch bestellen.
Die Tee-Spezialitäten kommen von Chanoyu aus der Schweiz und werden im Pyramidenbeutel gereicht. Es sind Bio-Tees höchster Qualität, u.a. ein Japanischer Sencha-Tee. Mein Favorit: Organic Darjeeling Blend Nr.15. Man kann auch frischen Ingwer-Tee bestellen, dann werden kleine Stücke frischer Ingwer-Knollen serviert. Wir bestellten natürlich auch die Säfte (Rise & Shine), verfügbar sind auch Bio-Apfel, Bio-Karotte, Ananas, Grapefruit, Orange, Cranberry, Tomate, Pflaume sowie Smoothies (Sun Salutation und Vitamin Sea) und waren auch hier vom Geschmack sehr angetan. Es ist unmöglich, alles zu probieren, was wir gern probieren würden. Wir bestellen einen Avocado-Toast und die Fil Rouge-Signature-Spezialität: eine Art Egg Benedict, also ein pochiertes Ei mit Yuzu-Hollandaise und Baeri-Kaviar: wunderbar ! Der Räucherlachs und die Europäische Käseplatte, Obstteller und griech. Yoghurt - dann heisst es "rien ne va plus".... das gegrillte Minutensteak, die gegrillten Lammkoteletts, der Bananenpfannkuchen, die Belgischen Waffeln, das Rührtofu, der Chia-Pudding ... bleiben für heute un-getestet - aber wir werden zum Frühstücken gern noch einmal wiederkommen.
Jede Mahlzeit - auch das Frühstück- gerät auf der Explora I zum Erlebnis.
In allen Restaurants, so scheint es, werden nur die besten Qualitäten, nur die besten Lieferanten ausgewählt.
Die Butter von Isigny-Sainte-Mère ist eine hochwertige Butter, die aus der Normandie in Frankreich stammt. Die Konfitüren kommen ebenfalls aus Frankreich, von Francis Miot, C.O.F. Confiturier. 1987 wählte man ihn zum besten Konfitürenhersteller Frankreichs, danach noch 3 Mal zum Weltmeister. Bis heute Francis Miot einer der erfolgreichsten ‘Confiturier’ der Welt!
Mittags waren wir im Selbstbedienungs-Restaurant. Es ist überhaupt kein Problem, einen Tisch für 2 Personen am Fenster zu bekommen.
Auch die Plätze im Aussenbereich (der Weg zu den Essensstationen ist dann etwas länger) sind auch heute noch verfügbar.
Von Mahlzeit zu Mahlzeit kennt man sich besser aus mit dem Essensangeboten und sucht sich die Lieblingsspeisen des Tages aus. Mittags und abend gibt es hier eine Tagessuppe. Diese Suppe gibt es an zwei verschiedenen Plätzen im Restaurant, so werden Wartezeiten vermieden.
Am Abend haben wir dann "Marble & Co", das Explora-Steakhouse auf dem Programm. Man muss für den Abend nur die beiden Restaurants "Marble & Co" sowie "Sakura" vor-reservieren. Alle anderen Restaurants kann man spontan besuchen.
Auch das "Marble & Co" strahlt eine Wohlfühl-Atmosphäre aus.
Die Karte bietet 6 Vorspeisen, 2 Salate, nur 1 Suppe (Hummerbisque, leider keine frz. Zwiebelsuppe), 3 x Fisch und Hummer,
6 x Rindfleisch, 4 x Sonstiges (Kalb, Schwein, Lamm, Geflügel). Vegetarier haben hier im wahrsten Sinne des Wortes schlechte Karten:
die Karte hält Rote Beete in Salzkruste, Getampfte Kartoffeln, die beiden Salate und aus der Beilagenkarte u.a. Mangoldgratin, gebratener Rosenkohl, gerösteter Buchweizen; Butternut-Kürbis ... die Auswahl hält sich in Grenzen.
Die Vorspeisen "Gebackene Rote Beete" und "Jumbo-Krabbensalat" hervorragend, das "Surf and Turf" bzw. "Terre et Mer" als Hauptgericht war ebenso wie das gegrillte Rinderlendensteak aus Schweden eine gute Wahl. Man sollte sich unbedingt noch "Platz" lassen für die wunderbaren Desserts: Yuzu-Käsekuchen und insbesondere das "Eton Mess" (eine berühmte englische Nachspeise, die erstmals am berühmten Eton College serviert wurde) sind Gaumen- und Augenschmausd zugleich.
Die Fotos dieser Speisen sind auf der Seite "Mahlzeiten" eingestellt.
Wir haben uns heute mit dem Fernsehgerät befasst. In den normalen Suiten befindet sich ein Samsung-TV, in den Penthouse-Suiten befinden sich zwei Samsung-TV-Geräte, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer. Die Bildschirmdiagonale beträgt 145 cm, die Bildqualität ist beispiellos. Wir hatten noch nie auf einem Kreuzfahrtsdchiff ein Bild von der Bug-Kamera, das aussieht wie ein
Film-Ausschnitt: gestochen scharfe Bilder. Das Programm mit der Routenkarte zeigt die Gesamtroute der Reise, wo die Lage des Schiffes eingezeichnet ist. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, den Lagepunkt des Schiffes über eine Zoomvorrichtung zu vergößern. Im TV haben alle wichtigen Nationalitäten einen TV-Sender in ihrer Sprache. Auf deutsch gibt es RTL auf Kanal 19 und Prime-TV in deutsch auf Kanal 21.
Es gibt 89 Filme in deutscher Synchronisierung, eine gute Mischung aus Blockbuster-Filmen und Neuentdeckungen.
Das Tagesprogramm bietet heute an: einen Vortrag über Christoph Kolumbus; eine Kunst-Schnitzeljagd; Get-Together für Alleinreisende; einen Vortrag über Malta; Cocktails für alle LGBTQIA+-Gäste sowie einige Live-Musik-Veranstaltungen.
Um 08.00 h erreichen wir Malta. Wir sind schon mehrmals mit Schiffen in Valetta angekommen, aber jedesmal ist die Einfahrt in den Hafen ein Erlebnis. Welch ein grandioser Anblick. Auch heute am Sonntag beste Wetterbedingungen mit Sonnenschein und 24 Grad Tagestemperatur. Wir haben heute unsere Kunden auf einem 2-stündigen, kostenlosen Spaziergang eingeladen. Von unserem Liegeplatz sind es nur 5 Gehminuten zum Barrakka - Lift, der uns für 1 Euro (Hin- und Rückfahrt) hinauf in die Altstadt bringt.
Parlamentshaus, Republic Street, Kathedrale St. Paul, Großmeister-Palast - die Stadt ist voller architektonischer Highlights.
Die Reederei bot u.a. eine 4,5-stündige Inselrundfahrt für 50 Euro p.P. an. Am Schiffsanlegeplatz buhlen gleich 3 verschiedene Anbieter um Kunden für die HopOn/HopOff Busse, schon ab 20 Euro p.P. kann man eine Rundfahrt buchen, ein Anbieter offerierte uns das Ticket sogar für 15 Euro. Die Explora Journey war das erste Schiff im Hafen; nach 1 Stunde kam das neue Schiff "Vista" von Oceania Cruises an einem Liegeplatz gegenüber hinzu; wenig später wurde erneut die "Norwegian Prima" unser Nachbarschiff.
Auf der anderen Seite des Hafenbeckens befindet sich das Trockendock der Palumbo Malta Shipyard; allein in diesem Jahr wurden bzw. werden dort die MSC Schiffe Armonia, Musica, Opera, Magnificas, Splendida, Grandiosa renoviert. Wir hatten den Anblick der MSC Grandiosa und natürlich nutzten die an Bord verbliebenen Offiziere die Möglichkeit, die Explora I zu besuchen.
Von 18.00h bis Mitternacht gibt es musikalische Live-Unterhaltung: mal rockig, mal klassisch.
Von 22.00h bis 22.45h wurden Lieder von Billy Joel dargeboten; von 22.30h bis ??? h gab es Karaoke in der Astern Lounge.
Heute wieder ein Seetag. Um 11.00h gab es in der Journeys Lounge eine Frage-und-Antwort-Stunde mit Kapitän, General Manager und Entertainment-Manager Ray. Jeder Passagier konnte Fragen zum Schiff, zur Crew, zu technischen Themen stellen, wovon haupsächlich einige US-amerikanische Gäste Gebrauch machten. General Manager Maarten aus Holland, der zuvor 3 Jahre lang für Oceania Cruises gearbeitet hat, war nicht nur bei diesem Termin präsent. Er war immer ansprechbar, stets freundlich und mit einem perfekten Deutsch ausgestattet. Es gibt in der Lobby eine Mitarbeiterin Melissa, die deutschsprachig ist; ansonsten hat sich der GM angeboten, unseren Gästen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen, wenn es etwas zu übersetzen gibt (z.B. beim Schiffsarzt).
Heute mittag nahmen wir das Mittagessen im Med Yacht Club ein, das Restaurant war von 12.00h bis 13.30h geöffnet.
Von der Einrichtung her das unserer Meinung nach schönste Restaurant; mehrere bequeme Sitzlandschaften und Regale mit allerlei Dekorationsartikeln sorgen für eine Atmosphäre fast wie in einem großen Wohnzimmer.
Am Abend war dann das Gourmet-Restaurant "Anthology" an der Reihe, es ist das einzige aufpreispflichtige Restaurant an Bord, die Reederei benutzt nicht das Wort "Aufpreis" sondern "Erlebnisgebühr"... Unsere Eindrücke haben wir auf der Seite "Mahlzeiten" hinterlassen. Das heutige Tagesprogramm verwies neben der Frage-und-Antwort-Stunde auf einen Vortrag über Christoph Kolumbus um 10.00h; um 11.00h folgte die Kunst-Schnitzeljagd. Man bekommen einen Folder bestehend aus 4 DIN A4-Seiten ausgehändigt, wo alle Kunstwerke auf dem Schiff aufgeführt sind. Alle Teilnehmer(innen) sollen dann die Kunstwerke auf dem Schiff suchen und finden.Am Nachmittag um 15.00h gab es einen Tanzkurs für Merengue; um 17.00h ein Team-Trivia; am Abend wiederum einige Musik-Veranstaltungen.
Heute ist natürlich ein Besuch der Ewigen Stadt Rom Pflicht. Wir haben für unsere Gruppe einen Sonderbus bestellt, der uns direkt vom Kreuzfahrthafen von Chivitavecchia nach Rom brachte. 2025 gibt es in Rom wieder das "Heilige Jahr" (es wird bereits in der Christmette am 24.12. im Petersdom eröffnet); da dieses Ereignis sich nur alle 25 Jahre wiederholt hat die Stadt Rom allein 300 Baustellen speziell nur für das Heilige Jahr eingerichtet, dazu kommen 800 "normale" Baustellen. Viele Sehenswürdigkeiten dürfen nicht mehr direkt angefahren werden, einige Sehenswürdigkeiten (wie die Brunnen an der Piazza Navona oder der Trevi-Brunnen sind verhüllt wegen Renovierungsarbeiten. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir trotzdem einiges erlebt: den Vatikanstaat mit einem Besuch des deutschen Friedhofes, den Piazza Navona, die Piazza Venezia mit dem monumentalen Denkmal für Emanuel II; das Kolosseum.
In Rom konnte jeder einen Mittags-Snack zu sich nehmen, am Abend war dann wieder einmal das "perfekte Dinner" angesagt. Nachdem und bereits das Restaurant "Med Yacht Club" sehr gefallen hat, kamen wir nun zum Abendessen erneut in das Wohlfühl-Restaurant (hier sind keine Vorreservierungen erforderlich). Von 18.30h bis 21.30h wurde das Abendessen serviert - es war hervorragend.
Ein eintägiger Besuch der Toskana: das bedeutet "Qual der Wahl". In Livorno bleiben oder nach Pisa, Lucca, Florenz, Siena fahren ?
Wir haben unseren Kunden die Zugverbindungen nach Pisa, Florenz und Lucca ausgedruckt, denn das Zugfahren ist sehr preiswert: von Livorno nach Pisa sind 2,80 Euro p.P. und Strecke zu zahlen. Wir haben zudem einen von uns geführten Stadtbummel in Lucca angeboten.
Die Reederei hat einen Shuttlebus vom Schiff in die Innenstadt im ca. 20 Minuten-Rhytmus angeboten. Der Bahnhof befindet sich allerdings noch ein Stück weit von der Haltestelle entfernt, daher haben wir Taxi-Fahrgemeinschaften zum Bahnhof gebildet.
Unser Zug nach Lucca hatte 50 Min. Verspätung, daher haben wir kurzerhand den Zug nach Pisa genommen und haben noch eine Besichtigung des "Platzes der Wunder" vorgeschaltet: bei herrlichem Spätsommer-Wetter (25 Grad) waren Dom, Baptisterium und Schiefer Turm gefragte Fotomotive, Anschliessend weiter mit dem Zug nach Lucca, eine wunderschöne fußgängerfreundliche Stadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Per Zug ging es zurück nach Pisa und weiter nach Livorno.
Vor dem Abendessen haben wir uns das "SPA und Beauty Center" besucht. Bei Kreuzfahrt-Reedereien, die nicht nur den deutschsprachigen Raum bedienen, sind die Sauna-Regeln für viele sicherlich gewöhnungsbedürftig. Auf diesen Schiffen ist das Tragen von Badebekleidung im Sauna-Bereich vorgegeben. Manche Reedereien haben für die Passagiere sogar noch eine Trennung in Damen- und Herren-Sauna - trotz Badebekleidung. Soweit geht Explora Journeys nicht: Badebekleidung: ja, Trennung nach Geschlechtern: nein.
Im 700qm großen SPA-Bereich ist die Nutzung von Finnischer Sauna, Dampfbad, Salzgrotte (mit Himalaya-Salz ausgekleidet, 24 Sitzplätzen), Hydrotherapie-Becken, Eiswasserfall und Ruheräumen (u.a. mit beheizten Marmorliegen) kostenlos. Die tägliche Öffnungszeit: 08.00 h bis 20.00h.
Der gesamte Bereich ist blitzsauber und einladend; das Schwimmbecken ist allerdings nicht sehr groß. Der Außenruhebereich mit Meerblick verfügt über bequeme Liegen und überdachte Ruheinseln für 2 Personen. Massagen, Kosmetikanwendungen und ein Friseursalon sind selbstverständlich auch vorhanden; für diese Bereiche sind die Preise sehr "ambitioniert", auf der Homepage-Seite "Preislisten" finden Sie die Preise für die Anwendungen.
Es gibt nur ganz wenige Kreuzfahrtschiffe, die Monaco ansteuern und dort am Liegeplatz festmachen. Der Grund: die exorbitant hohen Liegegebühren. Nach den uns vorliegenden Informationen kostet unser Liegeplatz im mondänen Yachthafen 10 000 Euro - pro Stunde. Bei einer Liegezeit von 09.00h bis 21.00h also summasumarum 120 000 Euro. Wir hatten von unserer Suite einen grandiosen Blick auf den Yachthafen und die "Skyline" des Fürstentums. Grundstücke sind kaum erhältlich und wenn doch dann kaum erschwinglich - so wird in die Höhe gebaut. Wir haben einen kostenlosen Stadtbummel angeboten; für 2 Euro konnte man mit der kleinen Hafenfähre auf die andere Hafenseite fahren, wo sich der berühmte Monte Carlo Yacht Club befindet. Von dort sind es wenige Schritte zur Bushaltestelle, wo uns der Bus Nr. 1 zum Pace de Casino brachte - bei wiederum schönsten Wetter konnten wir das legendäre Hotel de Paris, das Casino und die herrlichen Gartenanlagen (mit zahlreichen Pflanzen in voller Blüte) bewundern. Danach ging es mit dem Bus Nr. 1 hinauf zum Felsplateau von "Le Rocher". Nach einigen Gehminuten hatten wir den Place de Palais erreicht, wo täglich um 11.55h die tägliche Wachablösung stattfindet. Wir sind pünktlich zur Wachablösung angekommen, noch nie haben wir so wenig Menschen auf dem Platz gesehen. Nach der Zeremonie ging es zur Aussichtsterrase, wo wir einen wunderbaren Blick auf das Fürstentum und seinen Yachthafen geniessen konnten - und unser Schiff war natürlich der "Hingucker" im Hafen. Wir sind dann auf einem Pfad inmitten schöner Mittelmeer-Vegetation zum Ozeanographischem Museum spaziert (dieses Museum zählt zu den attraktivsten Meeresmuseen weltweit) .
Ein schmaler Weg führte dann an der Steilküste entlang hinunter zum Liegeplatz unserer Explora I. Am Nachmittag und frühen Abend hatte jeder noch ausreichend Zeit, weitere Erkundigungen im Fürstentum zu unternehmen:
Wir haben es noch geschafft, das Mittagessen im Sakura einzunehmen. Es ist -merkwürdigerweise- mittags nur an Landgangstagen von 12.00h bis 13.30h geöffnet, an Seetagen also mittags geschlossen. Ein Mittagessen im Sakura ist nicht nur abends Pflicht, sondern auch mittags. Die Mittagskarte bietet nämlich etwas an, was uns in hohem Maße erfreut hat: eine Bento Box !
In Japan kann man Bento-Boxen in allen Lebensmittelabteilungen und an Bahnhofs-Kiosken kaufen: es sind Mahlzeiten-Boxen, die man hauptsächlich auf längeren Zug-, Bus- oder Autofahrten mitführt. Wir haben diese Bento-Boxen in Japan schon -zig mal erworben und daraus gegessen - aber die Bento-Box im Sakura ist ein gastronomisches Meisterwerk. In der Box ist auf engem Raum ein komplettes Menue komponiert worden: Salat, 2 Nigiri, 2 Maki, Bao, exotischem Obstalat und einer Creme Brulee.
Es kann sogar eine vegetarische Variante bestellt werden. Die Mittagskarte im Sakura (finden Sie auf der Seite "Mahlzeiten") ist klein aber fein. Am Abend waren wir dann wieder im Selbstbedienungs-Restaurant. Inzwischen wissen wir genau, an welchen Stationen wir unsere Lieblingsgerichte bekommen. Auf dem Schiff herrschte Betriebsamkeit: seit dem Anliegen kamen Scharen von MSC-Mitarbeiter(innen) an Bord, die wohl das Aushänge-Schild der MSC - Gruppe kennenlernen durften auf der kurzen Passage von Monte Carlo nach Barcelona.
Heute erwartet uns schon wieder eine wunderbare Destination: Marseille.
Wir haben einen Sonderbus nach Aix-en-Provence gechartert für einen Halbtagesausflug.
Der Bus war zwar pünktlich um 09.00h am Hafen, aber er durfte nicht direkt vor das Schiff kommen, sondern es war ein Spaziergang zum Parkplatz vor dem Hafeneingang angesagt, Auch der Shuttle-Bus ins Zentrum, den der Hafen Marseille anbietet, hält dort.
Unsere Reederei bot einen eigenen Shuttle-Bus an, der vor unserem Terminal halten durfte und im 30-Minuten-Rhytmus zum Quai de la Tourette fuhr, von dort sind es wenige Gehminuten zum Old Port, einer beliebten Attraktion für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Wir hatten eine (kostenlose) Brückenführung um 13.45h gebucht und wurden gebeten um 13.40h an der Rezeption zu sein, um ein Haftungsauschluss-Formular zu unterschreiben. Deweiteren bekamen wir den Hinweis, Smartphones und Kameras auf der Kabine zu lassen. Wir waren schon sehr oft auf der Brücke von Kreuzfahrtschiffen zu Gast, ein Fotografier-"Verbot" gab es noch nie, aber selbstverständlich respektierten wir diese Vorgabe.
Um 13.45h gab es den Hinweis an der Rezeption, dass wir in 5 Minuten zur Brücke gehen. Nach Ablauf der 5 Minuten kam die Nachricht, es würde weitere 10 Minuten dauern, um 14.00h dann die nächste Information, es würde weitere 15 bis 20 Minuten dauern.
Das haben wir dann nicht mehr akzeptiert und wir sind verärgert weggegangen. Wahrscheinlich war eine MSC-Mitarbeiter-Gruppe
unplanmäßig auf die Brücke gekommen und hatte unseren festen Termin "gecrasht".
Leider sind am Folgetag (=Seetag) keine Brückenbesuche möglich; man kam auch nicht auf die Idee, eine
Ausnahme zu machen und uns einen Termin am Seetag anzubieten. Das war nun auch schon der ärgerlichste
Vorfall an Bord während der gesamten Reise.
Wir schnell doch die Zeit vergeht: heute ist schon der letzte Tag an Bord - immerhin ein Seetag, wo man das Schiff sowie die Einrichtungen noch einmal geniessen kann. Wir nahmen im Fil Rouge das Frühstück ein und waren wiederum von der Frühstückskarte und dem überaus freundlichen Service angetan. Nach dem Frühstück sind wir in das Fitness Center auf Deck 10 gegangen, nu ein paar Schritte von unserer Suite entfernt. Das Fitness Center war von 06.30h bis 20.00h geöffnet. Für Sport und Fitness stehen mehrere Einrichtungen zur Verfügung: das Fitness Center mit 157 qm Fläche, ein Fitness Studio mit 70qm Fläche, eine Freiluftfläche auf Deck 14 mit 64qm Fläche mit Fitnessgeräten; eine Laufbahn mit 250m Länge auf Deck 12; ein Sport-Platz asuf Deck 14 mit einer Fläche von 14,2 m x 11 m, wo man u.a. Fußball-Tennis spielen kann. Im Fitness Center sind alle Geräte von "technogym", hier trainierte nur eine einzige Person. Explora Journeys bewirbt diese Einrichtig wie folgt: Das Fitnesszentrum umfasst verschiedene Bereiche für Cardio-, Kraft- und funktionelles Training. Gäste können mit den hochwertigen Cardio-Geräten der Artis-Serie von Technogym trainieren, einer einzigartigen Kollektion von höchstem Standard für effiziente Workouts und optimale Ergebnisse. Zu den vielen Optionen gehört auch ein inspirierendes Lauferlebnis mit dem Laufband Artis Run, das spannende Inhalte und Workouts bietet, oder ein unterhaltsames und effektives Training mit dem Ellipsentrainer Artis Synchro. Im Bereich für Krafttraining können Sie mit hochwertigen Lösungen wie dem Artis Leg Press und Artis Leg Curl den Unterkörper trainieren, oder auch den Oberkörper mit innovativen Geräten wie dem Artis Chest Press und dem Artis Shoulder Press stärken . Für das Krafttraining stellt Explora Journeys auch die Technogym Bench bereit, eine innovative, funktionelle Krafttrainingsstation mit schlichtem Design und integrierten Tools, die über 200 verschiedene Übungen ermöglicht. Zudem stehen Fitnessgeräte wie Urethan-Hanteln zur Verfügung, mit denen Workouts präziser gestaltet und mehr Muskeln effizienter beansprucht werden können.
Im Fitness Center werden auch täglich Kurse angeboten: schon um 07.00h ein morgendliches Yoga, um 08.00h Bench Pilates, um 18.00 Yoga "Am Ende des Tages".
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